"Aha, Sie haben auch Raclette-Käse ... aber haben Sie auch den mit Cranberries?"
Hallo?
Gelegentlich scheint es, als hätte die Welt vergessen, was Raclette eigentlich ist. Nein, nicht eine Art Fondue Chinoise, einfach mit Tischgrill und Käse. Und nein, Raclette ist auch nicht das Schweizer Nationalgericht, wie viele Deutsche behaupten.
Raclette kommt aus dem Wallis und ist eine der urchigsten und geschmacksintensivsten Käse-Zelebrationen überhaupt. Es ist das einfachste, ehrlichste und unverfälschteste warme Käsegericht. Einfacher als Fondue, einfacher als Käsekuchen. Raclette ist Käse pur. Echter, auf idyllischen Hochalpen eigens dazu von Hand hergestellter Käse.
Beim echten Raclette zählte also nur der Käse. Es geht nicht darum, aromabefreiten Industriekäse möglichst kreativ mit unsäglichen Zusätzen und Zutaten von Gewürzen und Kräutern über Gemüse, exotische Früchte, Wurst oder sogar Fisch und Meeresfrüchte aufzupeppen. Sondern darum, die verschiedenen Aromen des echten Raclettekäses unverfälscht heraus zu spüren, jedes geprägt von den Tieren und den Kräutern der jeweiligen Alp und vom Rezept des Käsers.
Natürlich bieten nur Raclettekäse aus Rohmilch echten Geschmack. Viele der Besten kommen noch heute aus dem Wallis, es gibt aber auch starke Alternativen aus der Restschweiz. Mindestens 4 Monate alt sollten die Raclette sein, dass sie ihr volles Aroma entwickeln können und auch optimal schmelzen.
Und wenn Sie dann noch etwas Pfeffer oder anderes dazu haben möchten, dann ist doch frisch gemahlener sicher besser, wie ein Pfefferkorn, das schon zwei Monate im Käse herumgelegen ist. Auch frisch geschnittener Speck oder Bündnerfleisch kommt sicher besser zur Geltung.
So ein richtig guter Raclettekäse aus Rohmilch, ganz simpel mit einer feinen Kartoffel genossen, ist ein Königsessen. Im Winter wie im Sommer, in der Gruppe wie allein. Probieren Sie’s einfach mal aus.
Natürlich bieten nur Raclettekäse aus Rohmilch echten Geschmack. Viele der Besten kommen noch heute aus dem Wallis, es gibt aber auch starke Alternativen aus der Restschweiz. Mindestens 4 Monate alt sollten die Raclette sein, dass sie ihr volles Aroma entwickeln können und auch optimal schmelzen.
Und wenn Sie dann noch etwas Pfeffer oder anderes dazu haben möchten, dann ist doch frisch gemahlener sicher besser, wie ein Pfefferkorn, das schon zwei Monate im Käse herumgelegen ist. Auch frisch geschnittener Speck oder Bündnerfleisch kommt sicher besser zur Geltung.
So ein richtig guter Raclettekäse aus Rohmilch, ganz simpel mit einer feinen Kartoffel genossen, ist ein Königsessen. Im Winter wie im Sommer, in der Gruppe wie allein. Probieren Sie’s einfach mal aus.
Nur: Raclettekäse aus Rohmilch sind sehr selten geworden. Bei uns werden Sie natürlich fündig. Wir holen die echten Raclettekäse von den entlegenen Alpen. Und bieten Ihnen eine laufend wechselnde Auswahl in unserem Shop. Viel Spass beim Suchen. Und en Guete!