Die Schweizer Käsewelt auf den Kopf gestellt
Als der grosse Carlo Petrini, umtriebiger Gründer der weltweiten Slow-Food-Bewegung, vor über 20 Jahren bei einer Veranstaltung vor Journalisten aus aller Welt behauptete, das Endspiel der Käse-WM müssten Italien und Frankreich unter sich ausmachen, konterte Rolf Beeler, damals als Experte ins Pannel geladen: "beim Weichkäse mag das so sein, beim Hartkäse hingegen spielt die Schweiz in einer ganz eigenen Liga".
Seither hat sich viel getan in der Schweizer Käsewelt. So viel, dass die Schweiz heute auch bei den Weichkäsen ganz vorne spielt. Es gab eine gewaltige Innovationswelle bei Käsern, es kam grosse Lust auf, neue Wege zu gehen und auch mal Verrücktes auszuprobieren. Ausgelöst wurde diese Welle von Rolf Beeler, der als Maître Fromager und Maître Affineur der Szene neue Kreativität, Mut und Selbstvertrauen einbrachte. Die ausschliessliche Verwendung von Rohmilch war und ist dabei seine Devise.
Seither hat sich viel getan in der Schweizer Käsewelt. So viel, dass die Schweiz heute auch bei den Weichkäsen ganz vorne spielt. Es gab eine gewaltige Innovationswelle bei Käsern, es kam grosse Lust auf, neue Wege zu gehen und auch mal Verrücktes auszuprobieren. Ausgelöst wurde diese Welle von Rolf Beeler, der als Maître Fromager und Maître Affineur der Szene neue Kreativität, Mut und Selbstvertrauen einbrachte. Die ausschliessliche Verwendung von Rohmilch war und ist dabei seine Devise.
Fest verankert in der Spitzengastronomie
Natürlich wurde Beelers Einsatz für innovative Schweizer Käse schnell auch bei wichtigen Exponenten der Schweizer Gourmet-Sezene bemerkt. Spitzenköche setzten auf Käse von und auf die Ausbildung ihres Personals durch Rolf Beeler. "Beeler-Käse" war in der Spitzengastronomie bald ein Must und Rolf zählt heute viele der höchst dekorierten Küchenchefs wie etwa Daniel Humm oder Othmar Schlegel zu seinen persönlichen Freunden.
Es folgten bedeutende Köpfe der Weinbewegung, die Rolf Beeler für wichtige Degustationen beizogen. Natürlich liess auch die Medienwelt nicht lange auf sich warten und verlieh Rolf Beeler inoffiziell den Titel "Schweizer Käse Papst". Unzählige Auftritte Rolf Beelers im Fernsehen und in Printmedien für Tests und Expertisen sind heute an der Tagesordnung.
Es folgten bedeutende Köpfe der Weinbewegung, die Rolf Beeler für wichtige Degustationen beizogen. Natürlich liess auch die Medienwelt nicht lange auf sich warten und verlieh Rolf Beeler inoffiziell den Titel "Schweizer Käse Papst". Unzählige Auftritte Rolf Beelers im Fernsehen und in Printmedien für Tests und Expertisen sind heute an der Tagesordnung.
Mit der Séléction Beeler schlagen Gourmetherzen weltweit höher
Anfang der 2000 Jahre lanciert Rolf Beeler seine eigene Marke, die Séléction Rolf Beeler. Diese umfasst eine persönliche Auswahl von Käsen aus Kleinstproduktion, allesamt natürlich, wir haben es gelernt, aus Rohmilch. Je nach Saison beinhaltet die Séléction Beeler 15 bis 25 Käse. Und mit der Séléction Beeler werden Rolfs Käse endlich auch einer breiten Masse zugänglich. Die Feinkost-Abteilungen von Schweizer Grossverteilern wie Manor oder Globus führen heute Käse aus der Séléction Beeler, genau so wie einige der berühmtesten Feinkost-Ikonen der Welt, etwa Dean & DeLuca in New York oder Peck in Mailand. Auch verschiedene Stars schwören auf die Séléction Beeler und selbst am schwedischen Hofe und im Kremel werden gelegentlich Rolfs Käse serviert.
Käse-Passion in zweiter Generation
Mittlerweile geht die Käse-Passion von Rolf Beeler in die zweite Generation über; Tochter Muriel ist seit einiger Zeit mit viel Begeisterung und Engagement bei Rolf Beeler Maître Fromager eingestiegen und bringt frische, junge Energie ins Geschäft. Man darf also durchaus gespannt sein, wie sich die Beeler-Käse-Saga weiterentwickelt.